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Ob altersschwache Leitungen, thermische Belastungen wie extreme Kälte im Winter, Verschleiß, Materialfehler oder sonstige Ursachen, ein Rohrbruch ist schnell passiert und trifft jeden irgendwann mal.
Im Fall der Fälle lässt sich das Schadensausmaß deutlich reduzieren, wenn direkt die richtigen Schritte eingeleitet werden. Nach Sofortmaßnahmen wie Unterbrechung der Wasserzufuhr muss die Schadensstelle schnell und sicher geortet werden, damit die Reparatur zügig vorgenommen werden kann.
Wer hier mit herkömmlichen Suchmethoden loslegt, vergeudet wertvolle Zeit und vergrößert das Schadensmaß erheblich. Denn den Hauptkostenfaktor bei dieser zerstörungsintensiven Vorgehensweise stellen nicht die Reparatur, sonder die Folgearbeiten und deren Kosten für die Schadenssuche und Beseitigung dar!
Mit unserem Leckortungsservice bieten wir Ihnen ein umfangreiches Spektrum verschiedener Diagnoseverfahren zur Ortung von Rohrbrüchen sowie Feuchtigkeitsuntersuchungen an: Leitungsinspektion durch endoskopische Untersuchungen, Leckortung mittels Thermografie oder Tonfrequenzanalyse, Dichtigkeitsprüfung mittels Tracergas, Feuchtemessungen, Detektion nichtmetallischer Leitungen, Rohrbruchortung in Kalt- und Warmwasserleitungen, Fußbodenheizungen, Abflüssen und vieles mehr. Für jeden Fall die richtige Lösung!
Löschwasserbeseitigung, defekte Waschmaschinen, Leckagen in der Fußbodenheizung, Frost- oder andere Schäden – wenn erst einmal Wasser im Boden, Wand oder Decke eingedrungen ist, hilft auch die Methode „heizen und lüften“ nicht mehr: Eine technische Trocknung der betroffenen Flächen wird dringend notwendig. Für unseren Trocknungsservice kein Problem. Auch wenn keine Hohlräume bzw. keine Estrichschichten betroffen sind, sondern nur Wände, Decke und Mobiliar, ist eine schnelle Austrocknung schon aus hygienischen Gründen zu empfehlen, denn Wärme allein kann den Trocknungsprozess nicht beschleunigen. Falls Dämmschichtbereiche unter dem Estrich oder im Trockenausbau betroffen sind, können diese Zonen durch eine Kondenstrocknung alleine nicht entfeuchtet werden. Deshalb wird trockene, warme Luft durch Bodenöffnungen in die nassen Schichten geleitet. Diese Luft reichert sich dort mit der Feuchtigkeit an und wird über einen Schlauch der Trocknungseinheit zugeführt. Dort wird sie abermals entfeuchtet. Auch wenn keine Hohlräume bzw. keine Estrichschichten betroffen sind, sondern nur Wände, Decke und Mobiliar, ist eine schnelle Austrocknung schon aus hygienischen Gründen zu empfehlen, denn Wärme allein kann den Trocknungsprozess nicht beschleunigen.
Die Wahl des geeigneten Verfahrens richtet sich nach der Beschaffenheit des Konstruktionsaufbaus. Mit Hochleistungsaggregaten zur Trocknung und Ventilation wird die Raumfeuchte auf ca. 40 % RF reduziert. Gegenüber normalen Trocknungszeiten ermöglicht das so erzielte, optimale Trocknungsklima eine Verkürzung der Trocknungszeit auf über 50 %.
Zeitverzögerungen in der Bauabwicklung führen zu Produktionsverzögerungen, Mietverlusten und Konventionalstrafen – erhebliche Mehrkosten, Budgetüberschreitungen und Einnahmeverluste sind die Folge.
Folgeschäden durch Restfeuchte erhöhen das Kostenrisiko von Gewährleistungsansprüchen. Die Minimierung der Trocknungszeiten ist daher ein bedeutender Bestandteil der Gesamtkostenrechnung: Durch die technische Trocknung lässt sich ein Zeitersparnis von mehreren Wochen erreichen!